Sieben Sitze hintenrum - oder wahlweise fünf und ein Kofferraum - und Flügeltüren. Wo sich die vorderen schon öffnen, wenn man sich dem Auto auch nur nähert. "All das macht dieses Auto großartig" sagt der Meister. Hier kommt das dritte Model von Tesla, nach dem Roadster und dem hocherfolgreichen Model S ist erwartungsgemäß ein SUV. Schon vor Jahren wurde das Model thematisiert, der Start mehrmals verschoben, in letzter Zeit verdichteten sich Gerüchte, nun am Dienstagabend wurde er präsentiert. Mit ensprechenden Social Media Brimborium - wie man das von einem Tesla erwartet. Neue Zielgruppen sind das Ziel, eh klar. Vor allem Frauen. Preisgünstig? Eher nicht. Aber:
Btw, price of Model X is actually only $5k more than S. Lower cost versions coming later.
— Elon Musk (@elonmusk) 30. September 2015
Somit wissen wir: schon teuer, aber unter bestimmten Verhältnissen dann auch wieder nicht. Etwa: keine NoVa hierzulande. Und keine weiteren Kosten für Sprit etc., solange Tesla die Supercharger-Leistung gratis zur Verfügung stellt.
Die Modelle S und X werden in derselben Fabrik hergestellt. Die Türen haben Sensoren, um Nachbarautos heil zu lassen und keine Finger abzutrennen. 25.000 Autos seien bereits vorbestellt, sagt Musk. Wartezeit: bis zu einem Jahr. Man darf gespannt sein ...