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Audi Q3: Der Dritte im Bunde

Audi erweitert mit dem Q3 sein SUV-Segment nach unten. Im Oktober kommt der Kleine auf den Markt.

zur FotoshowAudi
Der Audi Q3 kann bereits seit 10. Juni bestellt werden. Die Auslieferung beginnt im Oktober. 
Wer gerne mit Zahlen spielt kommt beim Audi Q3 an der Zahl 3 nicht vorbei, steht ja schließlich auch im Modellnamen. Er ist nach Q7 und Q5 das dritte SUV-Modell von Audi und im unmittelbaren Segmentumfeld – die Rede ist hier von den kleinen Premium-SUVs spricht Audi auch von einem Trio. Direkte Konkurrenten sind der BMW X1 und der Range Rover Evoque. BMW ist mit dem X1 auf Basis des Dreier Touring vorgeprescht, Range Rover kommt demnächst mit dem Evoque auf den Markt und Audi hat mit dem Vorverkauf des Q3 bereits begonnen. Die Auslieferung startet im Oktober.

Der schönere Tiguan
Flapsig formuliert könnte man sagen: Audi baut nun den Tiguan in Schön. Nicht dass wir uns falsch verstehen. Das Brudermodell von Volkswagen hat durch das eben durchgeführte Modell-Update deutlich an Attraktivität und Qualitätsanmutung gewonnen. Audi setzt mit dem Q3 aber noch einmal deutlich eines drauf. Der 4,39 Meter lange Offroader wirkt sehr kraftvoll und sportlich. Die Front ist vom Singleframe-Grill und den markanten Scheinwerfern geprägt. Wer sich für Xenon-Plus-Scheinwerfer entscheidet bekommt die neueste Ausprägung eines schmalen LED-Tagfahrlichts, das einen Rahmen für die Scheinwerfer bildet und sehr cool aussieht. Das Heck überrascht mit einer sehr flach stehenden Heckscheibe. Wie bei den anderen Q-Modellen ist die Kofferraumklappe bis in die Seiten hineingezogen, die Rückleuchten sind nicht geteilt.

Keine Platzangst
Die Linienführung lässt vermuten, dass es mit den Platzverhältnissen eher bescheiden steht. Ein Trugschluss. Vorne sitzt man angenehm vom Cockpit umschlossen. Die Mittelkonsole ist zum Fahrer hin geneigt. Hinten zwickt man sich weder Beine ein, noch durchstößt man mit dem Kopf das Dach. Der Kofferraum fasst 460 bis 1365 Liter. Die Ladekante ist zwar relativ hoch, die Einladebreite mit 1,07 Metern ist aber angenehm breit. Die Innenraumgestaltung wird dem Premiumanspruch der Audi-Kunden gerecht. Das Armaturenbrett kann ein- oder zweifärbig geordert werden, dazu gibt es hochwertige Dekorelemente aus dunklem Lärchenholz oder Aluminium mit feiner Struktur. An Außenfarben stehen elf verschiedene Töne zur Wahl, die meisten sehr dezent, am extravagantesten ist wohl Samoaorange.

Gut verbunden
Bei den Assistenz- und Entertainmentsystemen bedient sich der Audi Q3 im VW-Konzernregal und aus höher positionierten Audi-Modellen. Das Radio chorus mit MP3-fähigem CD-Laufwerk und Aux-In-Anschluss ist serienmäßig. Optional gibt es das Radio concert mit vereinfachter MMI-Bedienlogik und ausklappbarem Monitor. On top steht die MMI Navigation plus. Hier verfügt man über eine 60 GB-Festplatte. Hat man in der Optionenliste noch Audi connect angekreuzt wird der Q3 zum WLAN-Hotspot für bis zu acht Geräte. Über die UMTS-Verbindung werden außerdem Daten von Google-Earth heruntergeladen. Im Navigationsmonitor werden dann Satellitenbilder in Vogelflugansicht eingeblendet. An Assistenzsystemen sind der Spurwechselassistent, der Audi active lane assist, der bei ungewolltem Verlassen der Fahrspur in die Lenkung eingreifen kann, die Tempolimitanzeige und der Parkassistent erwähnenswert. Wie schon von VW bekannt kann das System beim Einparken in Längs- und Querparklücken die Lenkarbeit übernehmen.

Audi Q3: Kleiner ist großartig

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DruckenSenden01.07.2011 von Thomas Weibold

 
1 von 2
Schon gefahren
VW gönnt dem Tiguan einen neuen Look und packt eine Vielzahl an Assistenzsystemen rein....
 

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