Fiat 500C: O sole mio!
Das lange ersehnte Fiat 500 Cabrio geht an den Start. Ab 22. Jänner steht der 500C bei den heimischen Händlern.
Fehlt nur mehr das passende Wetter. Ab 22. Jänner geht das neue Fiat 500 Cabrio an den Start.
Wenn Du es aufmachst, wird die Sonne kommen. Ginge es doch so einfach. Aber wünschen darf man sich diese Sonnenscheinfunktion auf alle Fälle, wenn man im Fiat 500 Cabrio Platz nimmt. Von 22. bis 30. Jänner findet das Premieren-Festival bei Fiat statt und in dessen Mittelpunkt steht die lange erwartete offen Version des Kult-Retro-Flitzers aus Italien.
Angenehm einfach zu bedienendes Faltdach
Wie schon beim Urahn des Cinquecento handelt es sich bei der Cabrio-Version um ein Modell mit großflächigem Faltdach. Man muss also nicht beschwerlich herumfieseln, um das Dach weg zu bekommen. Ein Knopfdruck reicht, und das Dach schiebt sich nach hinten weg. Die seitlichen Holme bleiben der Einfachheit halber dran. So kommt man nicht in die Verlegenheit bei einem plötzlichen Regenschauer nass zu werden, wie es vielleicht so manchen Citroën Pluriel-Fahrer ergangen sein mag. Störende Zugluft wird ebenfalls minimiert.
Platzangebot und Abmessungen wie beim Basismodell
Mit dem Faltdach – Fiat spricht gern und etwas überschwänglich vom „Fenster zum Himmel“ – tun sich die Italiener auch bei der Produktion etwas leichter. In den Abmessungen ist er mit 3,55 m Länge, 1,65 m Breite und 1,49 m Höhe identisch mit dem Basismodell und kann daher auch auf derselben Produktionslinie im polnischen Fiat-Werk in Tichy vom Band laufen. Durch das Faltdach geht auch kein Platz verloren, weder für die vier Passagiere noch für das Gepäckgut im Kofferraum.
Je zwei Benziner und zwei Dieselmotoren im Angebot
Als Motorisierungen stehen je zwei Benziner und zwei Common-Rail-Dieselmotoren zur Auswahl. Die Ottomotoren leisten 69 und 100 PS, die Multijet-Diesel gibt es mit 75 und 95 PS – beide jeweils mit Partikelfilter. Der Aufpreis für das Cabrio beträgt 2800 Euro. Somit liegt der Einstiegspreis für den Fiat 500C mit 69 PS bei 14.600 Euro. Die 100-PS-Version gibt es ab 16.600 Euro. Exakt dasselbe kostet auch der günstigste Diesel-500C. Der 95-PS-Common-Railer kommt auf 17.600 Euro. Alle vier Motorisierungen sind in den Ausstattungslinien Popp und Lounge erhältlich.
Umfangreiche Serienausstattung
Front-, Seiten- Kopfairbags und ein Knieairbag für den Fahrer, el. verstellbare Außenspiegel, el. Fensterheber, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, Einparkhilfe, CD-Radio, Komfortblinker, Tripcomputer, höhenverstellbares Lenkrad, umlegbare Rücksitzlehnen sind bereits ab der Linie Pop serienmäßig. Außerdem verfügen alle Dieselmodelle über die Start&Stop-Funktion, die im Leerlauf den Motor abstellt. In den Lounge-Modellen kommen das Chromdekor-Paket, Klimaanlage, Multifunktions-Lederlenkrad, Blue&Me-Freisprecheinrichtung mit Sprachsteuerung, höhenverstellbarer Fahrersitz und 15-Zoll-Leichtmetallfelgen hinzu.
Auch das Cabrio bringt Farbe ins Spiel
Nicht extra erwähnt werden muss wohl, dass es den 500C in zahlreichen poppigen Außenfarben gibt und auch das Interieur individuell kombiniert werden kann. Zusätzlich Farbe ins Spiel bringt das Stoffverdeck. Es ist in Elfenbein, Rot und Schwarz erhältlich. Ab 22. Jänner kann man sich bei den österreichischen Fiat-Händlern von den Vorzügen des neuen Fiat 500C selbst überzeugen.
Fiat 500C: Der Sommer kann kommen
Ein guter Grund mehr, um sich wärmere Z...
Die schönsten Bilder des Cinquecento mi...
DruckenSenden18.01.2010 von Thomas Weibold