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Fiat Panda 4x4 Adventure: Waidmanns Heil!

Ab ins Gelände mit dem Fiat Panda 4x4 Adventure. autonet.at hat den Naturburschen aus der Fiat-Schmiede einem Intensivtest unterzogen.

zur FotoshowFiat
Hier fühlt er sich wohl: Der Fiat Panda 4x4 Adventure wird im autonet.at-Test seinem Namen gerecht. 
Jäger, Förster, Bauern und Bergdoktoren aufgepasst: Dieses Auto wurde speziell für Ihre Bedürfnisse gebaut. Der Fiat Panda 4x4 Adventure – ein Panda-Sondermodell für Wald und Wiese. Laut Importeur hat die Zielgruppe des in Grün gehaltenen Abenteurers einen ausgeprägten Sinn für Natur und begeistert sich zudem für Outdoor-Aktivitäten. War dieser Farbton lange nicht im Angebot, hat man nun mit „Rain Dance Grün“ endlich wieder den passenden Auftritt für Jägerschaft und Co zu bieten.

Schon beim ersten Anblick des Fiat Panda 4x4 Adventure bekommt man Lust auf eine ausgedehnte Ausfahrt über Stock und Stein. Einziges Problem: Wir befinden uns mitten in der Stadt. Doch Gott sei Dank dauert die Fahrt in den Wienerwald nicht all zu lange und das Panda-Sondermodell kann seiner eigentlichen Bestimmung nachkommen: Dem Kraxeln.

Bergsteiger und City-Flitzer
Und das Kraxeln kann der Kleine richtig gut. Dank permanentem Vierradantrieb mit elektrohydraulischer Viskokupplung ist dem kleinen Panda fast kein Weg zu steil und kein Hang zu rutschig. Da wir unseren Firmensitz aber nun mal in Wien haben, haben wir den Panda 4x4 auch auf seine City-Tauglichkeit getestet und wurden nicht enttäuscht. Dank seiner Länge von gerade einmal 3,5 Metern und der leichtgängigen Lenkung im City-Modus (mittels Taste im Armaturenbrett zu aktivieren) stellen selbst kleinste Parklücken kein allzu großes Problem dar.

Unter der Haube hat der Offroad-Panda einen Vierzylinder-Diesel-Motor mit 70 PS, die für den Alltagsgebrauch absolut ausreichend sind, ist der Panda mit 1060 Kilogramm doch ein absolutes Leichtgewicht. Einziges Manko: Typische Dieselgeräusche waren unser ständiger Begleiter.

Überraschung im Innenraum
Der Innenraum des kleinen Kraxlers präsentiert sich wie von anderen Panda-Modelle gewohnt aufgeräumt. Alles ist dort, wo es hingehört und leicht erreichbar. Kein großes Schnickschnack, sondern nur das Nötigste findet sich auf dem Armaturenbrett wieder.

Die größte Überraschung im Innenraum findet sich allerdings im Fond. Die dort an und für sich zu erwartende zweite Sitzreihe gibt es nämlich nicht. Lediglich zwei Sitze stehen im Panda 4x4 Adventure zur Verfügung, womit sich serienmäßig ein Ladevolumen von einem Kubikmeter ergibt und was beste Voraussetzungen bietet, den Panda 4x4 Adventure zum Fiskal-Lkw umzubauen. Fiat erledigt den Umbau zur steuergünstigen Version um 1550 Euro. Wer dem Ladegut allerdings zwei zusätzliche Mitfahrer vorzieht, kann eine Sitzreihe um 315 Euro einbauen lassen.

Fazit:
Ein praktischer Weggefährte sowohl für unwegsames Gelände als auch für die Stadt. Der Allrad-Antrieb hält was er verspricht, für ihn muss man allerdings auch etwas tiefer in die Tasche greifen. Liegt der Grundpreis eines „normalen“ Pandas mit 75-PS-Common-Rail-Motor bei 12.590 Euro muss man für den 4x4 Adventure mit 70-PS-Selbstzünder schon mal 15.990 Euro locker machen. Günstiger steigt man bei der 60-PS-Benzinversion ein, die kostet 13.790 Euro.

Fiat Panda 4x4 Adventure: Der Berg ruft

Der Fiat Panda 4x4 Adventure präsentier...  

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Allein die "Rain Dance Grün"-Lackierung...  

DruckenSenden01.04.2010 von Raphael Pikisch

 

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