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Ratgeber
Tipps & Tricks rund ums Auto

Do-it-yourself: Tipps, um das Autoleben zu verlängern

Die Autowäsche dient nicht nur dem optisch schönen Auftritt, sondern schont auch den Lack
Zählen sie zu den Personen, die über Mitmenschen, die die Wochenenden für die umfassende Autowäsche nutzen, nur den Kopf schütteln können? Dann dürfte ihnen nicht all zu viel an ihrem Fahrzeug liegen. Ein gewaschenes, gewachstes und poliertes Auto macht nicht nur einen optisch schöneren Eindruck, es verlängert auch die Lebensdauer des Lacks und leistet einen Betrag zur Vermeidung von Roststellen. Gerade in der warmen Jahreszeit finden sich unliebsame Mitfahrer in Form von todessüchtigen Insekten an der Fahrzeugfront. Diese können dem Lack arg zusetzen. Daher empfiehlt sich eine regelmäßige Autowäsche. Das gilt auch in den übrigen Jahreszeiten, seien es wegen Schmutz- und Laubresten im Herbst oder Streusalz im Winter. Eine Schicht aus Politurwachs versiegelt den Lack und vermindert eine harte Beanspruchung. Vielfahrer haben häufig auch mit kleinen Steinschlägen zu kämpfen. Auch hier kann eine Politur abhelfen. Gröbere Beschädigungen des Lacks sollten auf jeden Fall rasch behoben werden, denn sie bieten dem Rost Angriffspunkte. Ebenso verhält es sich mit feuchten Hohlräumen in der Karosserie. Diese sollten in der Werkstatt versiegelt werden, sofern der Korrosionsschutz nicht ausreicht.

Oberflächen im Innenraum benötigen spezielle Pflegeprodukte
Wenn man sich schon der Außenwäsche widmet, sollte man auch auf den Innenraum nicht vergessen. Hier sammelt sich eine Unmenge von Dreck an. Wie der äußere Eindruck wirkt sich auch die Aufbereitung des Innenraums auf den Wiederverkaufswert aus. Es gibt eine Unmenge von Pflegemitteln für die unterschiedlichen Materialien im Innenraum, von der Polsterpflege bis zum Armaturenbrettspray.

Schonender Umgang mit der Technik verlängert das Autoleben
Abschließend kann man seinem Auto auch im täglichen Fahrbetrieb einiges Gutes tun und damit die Lebensdauer der Technik verlängern und gleichzeitig auch eine Menge Geld sparen. Eine vorausschauende Fahrweise kostet oft deutlich weniger Sprit. Von einer roten Ampel zur nächsten zu hetzen, erhöht den Verbrauch und beansprucht Motor und Bremsen unnötig stark. Beim Losfahren ist der Motor noch kalt. Gibt man hier Vollgas, wird das Triebwerk stärker beansprucht – der Verschleiß steigt an. Bis der Motor warm gefahren ist, sollte man daher mit nicht zu hohen Drehzahlen fahren. Ebenso sollte man die Kupplung nicht zu sehr strapazieren. Ist der Fuß ständig leicht auf dem Pedal schleift die Kupplung und die Beläge nutzen sich rascher ab.

Mit dieser kleinen Auswahl an einfachen Tipps sollte es gelingen länger Freude am Traum mit vier Rädern zu haben und gleichzeitig die eigene Geldbörse zu schonen.

DruckenSenden30.07.2009 von Thomas Weibold

 
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